Gibt es eine Sommer- bzw. Winterzeit in Afrika?
In Deutschland wird die Zeit jedes Jahr am letzten Sonntag im Oktober und am letzten Sonntag im März umgestellt. Im März stellt man die Uhr um eine Stunde vor, im Oktober um eine Stunde zurück. Während dessen läuft die Zeit in Südafrika und den sonstigen afrikanischen Ländern gleichermaßen weiter, denn es gibt keinen Unterschied zwischen Sommer- und Winterzeit.
Welchen Zeitunterschied gibt es zwischen Deutschland und Südafrika?
Während der Zeit von November – März haben wir dieselbe Uhrzeit in Deutschland und Südafrika. In der Zeit vom April bis Oktober ist Deutschland eine Stunde später als Südafrika.
Wie sind in Südafrika die Jahreszeiten?
Frühling September – November
Sommer Dezember – Februar
Herbst März – Mai
Winter Juni – August
Kann man auch während der heißen Sommermonate in Südafrika jagen?
Während der Monate Dezember – Februar setzen in Südafrika die meisten Antilopen ihre Kälbchen. In dieser Zeit schonen wir Mutter-Tiere und Kälbchen. Die Trophäenjagd auf männliche Tiere ist jedoch weiterhin möglich. Dies ist gleichzeitig die wärmste Zeit des Jahres, daher jagen wir während der frühen Morgenstunden und den späten Abendstunden. In der Mittagszeit suchen die Tiere Schutz in der Dickung vor der Sonne und ruhen.
Kann man in Südafrika das ganze Jahr jagen?
Die Trophäen-Jagd ist ganzjährig möglich, Reduktionsjagd bieten wir in den Monaten Mai – August an.
Kann man in Südafrika auch Reduktionsjagd machen?
Wir bieten auf unserer Eigenjagd NGIRI Wild Game Reserve Reduktionsabschüsse in den Monaten Mai – August an, da dann die Kälbchen bereits entwöhnt und selbständig sind und die Muttertiere nicht mehr geschont werden müssen. Wir bejagen außerdem auch schlecht veranlagte männliche Antilopen im Rahmen der Reduktionsjagd.
Was versteht man unter Plains Game?
Die in Afrika lebenden verschiedenen Antilopen und Gazellen-Arten werden als Plains Game oder auch Steppen-Wild bezeichnet.
Was versteht man unter Dangerous Game?
Zu den Arten, die als Dangerous Game bezeichnet werden, zählen wir die Katzen wie z.B. Löwe und Leopard sowie die weiteren Mitglieder der sogenannten Big Five. Dangerous Game darf man in Afrika nur in Begleitung eines PH = Berufsjägers mit Zusatzausbildung zum Big Game Hunter bejagen.
Was versteht man unter den Big Five?
Zu den Big Five der afrikanischen Tiere gehören: Löwe, Nashorn, Leopard, Büffel und Elefant.
Woher kommt der Name der „Big Five“?
Die Big Five haben ihren Namen von den Großwildjägern erhalten, weil sie als die fünf gefährlichsten Tiere, die am schwierigsten zu bejagen sind, gelten. Dieser Begriff spiegelt die Herausforderung wider, die mit der Jagd auf diese Wildarten verbunden ist.
Wer sind die „Ugly Five“ Afrikas?
Diese fünf afrikanischen Tiere verdanken ihre Benennung als Ugly Five = Hässliche Fünf ihrem Aussehen. Es sind 1. Der Marabu 2. Der Geier 3. Das Gnu 4. Das Warzenschwein 5. Die Hyäne
Braucht man einen Jagdschein, um in Afrika jagen zu können?
Um in Afrika jagen zu können, ist kein Jagdschein erforderlich. Als Eigenjagdbesitzer und registrierter Outfitter üben wir das Jagdrecht selbst aus und führen unsere internationalen Jagdgäste mit Passion and Respekt für die Natur zum jagdlichen Erfolg.
Muss man ein bestimmtes Alter haben um in Afrika jagen zu dürfen?
Es gibt keine Altersvorgabe für die Jagd in Südafrika. Der Jäger/die Jägerin muss jedoch vorher seinen Jagdführer von der sicheren und verantwortungsvollen Handhabung der Waffe sowie der Treffsicher-heit auf dem Schießstand überzeugt haben.
Gibt es Jagdrecht und Jagdzeiten in Afrika?
In den Afrikanischen Ländern hat der Eigentümer eines Stück Landes das Jagdrecht inne. Ob die Jagd den von der Naturschutzbehörde festgelegten Jagdzeiten unterliegt, ist von der Begrenzung des Jagdgebietes abhängig. Ist das Gebiet gem. den Vorgaben des Naturschutzes eingezäunt und hat ein aktives Zertifikat für die korrekte Einzäunung, ist die Trophäenjagd ganzjährig erlaubt. Das sogenannte CAE = Certificate of Adequate Enclosure muss alle 3 Jahre von der Naturschutzbehörde besichtigt und abgenommen werden. Auf dem CAE werden alle Wildarten aufgeführt, für die der Naturschutz die Erlaubnis zur ganzjährigen Trophäenjagd erteilt.
Was ist die Aufgabe eines Outfitters?
Der Outfitter ist der eigentliche Organisator und Veranstalter einer Safari in Afrika. In vielen Fällen ist der Outfitter gleichzeitig auch der Besitzer des Jagdreviers, in dem die Safari stattfindet. In einigen Ländern Afrikas (z.B. Uganda, Zimbabwe, Botswana und viele mehr) ist jedoch der Staat Eigentümer des Landes und vergibt das Jagdrecht als Konzession an registrierte Outfitter, die dann dort im Rahmen der Konzessions-Jagdvereinbarung mit ihren internationalen Jagdgästen jagen dürfen.
Wer darf Jäger bei der Trophäenjagd in Afrika führen?
Bei der Safari auf Plains Game oder Dangerous Game wird der Jagd von einem ortskundigen, speziell ausgebildeten und registrierten Berufsjäger, dem sogenannten Professional Hunter = PH geführt. Er wird begleitet von Jagdhelfern, die spezialisiert sind auf Spurenlesen und Rohpräparation des Wildes. Diese Jagdhelfer nennt man Skinner und Tracker. Sie sind Einheimische und verfügen über erstaunliche Fähigkeiten beim Aufspüren, Anpirschen und Nachsuchen von Wild.
Darf man in Südafrika selbständig jagen – ohne Führung durch einen Berufsjäger?
Dies ist theoretisch mit der Einwilligung des Grundstücks Eigentümers möglich, wird aber in der Regel nicht praktiziert. Insbesondere in Gebieten, in denen gefährliches Wild = Dangerous Game, wie die Big Five, vorkommt ist die Jagd ohne qualifizierten Jagdführer bzw. Berufsjäger nicht erlaubt.
Benötigt man zur Jagd in Afrika einen Jagderlaubnis-Schein/Jagdlizenz?
Für jede Provinz, in der man jagen möchte, ist ein Jagderlaubnis-Schein erforderlich. Diese wird vom Outfitter = Organisator und Verantwortlicher für die Jagd ausgestellt. Sie ist in der Regel 1 Jahr gültig, auf die jeweilige Region beschränkt und gebührenpflichtig. Die Jagdlizenz ist nicht übertragbar.
Ist es möglich, das Wildfleisch nach der Jagd mit zu nehmen ins Ausland?
Die derzeitigen Ausfuhrbedingungen erlauben keine Ausfuhr von Wildfleisch nach Europa oder die USA. Lediglich eine geringe Menge von vakuumiertem Trockenfleisch (Biltong) für den eigenen Konsum ist gestattet.
Welche Trophäen gibt es in Afrika?
Trophäen können sein: Haare, Zähne, Fell, Haut, Federn, Gehörne und sonstige Teile von Wildtieren.
Dürfen Trophäen nach erfolgreicher Jagd mitgenommen werden?
Die Ausfuhr von Trophäen ist strengen Vorgaben unterworfen und darf nur nach entsprechender vorheriger Behandlung durch einen örtlichen Präparator zusammen mit den entsprechenden Papieren vorgenommen werden. Der Transport der Trophäen muss durch eine offizielle Spedition erfolgen, die auch bei der Verzollung unterstützen kann.
Was bedeutet Rohpräparation oder auch Feld-Präparation der Trophäe?
Die Jagdhelfer des Outfitters schlagen die Wildtiere nach erfolgreicher Jagd aus der Decke, entfernen Fleischreste vom Schädel und salzen die Decke ein. Die Trophäe wird für die spätere Übergabe an den Präparator eindeutig gekennzeichnet und fachgerecht eingelagert.
Was versteht man unter Trophäen-Begleitpapieren?
Der Outfitter trägt alles bejagte Wild in das sogenannte PH-Register (Berufsjäger-Register) des jeweiligen Jagdjahres unter dem Namen und der Adresse des internationalen Jagdgastes ein. Dort wird auch die Art der gewünschten Präparation vermerkt. Diese Papiere werden zusammen mit den roh-präparierten Trophäen sowie der Jagdlizenz des Jägers an den örtlichen Präparator zur weiteren Bearbeitung der Trophäen übergeben.
Welche Möglichkeiten gibt es für die Präparation von Trophäen?
Der Outfitter übergibt die bereits vorbehandelten = roh präparierten Trophäen an den örtlichen Präparator. Der Jagdgast hat nun die Wahl zwischen der Vollpräparation vor Ort oder dem sogenannten Dip-und-Pack.
Was bedeutet Dip-und-Pack bei der Präparation von Trophäen?
Die örtliche Präparation führt eine chemische Behandlung der Trophäe durch und verpackt diese anschließend fachgerecht. Die Form der Behandlung wird dokumentiert und in Papierform an die Spedition übergeben, die den weiteren Transport sowie die Ausfuhr/Einfuhr übernimmt. Die Kosten für Dip-und-Pack fallen für jede Trophäe an, egal ob sie beim örtlichen Präparator weiterbearbeitet wird oder die finale Präparation im Bestimmungsland stattfindet.
Was bedeutet Vollpräparation oder auch vollständige Montage einer Trophäe?
Nach der Rohpräparation wird die Trophäe vom Outfitter zusammen mit den Trophäen-Begleitpapieren an den örtlichen Präparator übergeben. Dieser führt zuerst eine chemische Behandlung durch – auch Dipping genannt. Im Anschluss daran erfolgt die weitere Bearbeitung gem. dem Wunsch des Jagdgastes. Ist die Montage fertig gestellt, wird vom Präparator eine Holzkiste gebaut in der alle fertig präparierten Trophäen des Jagdgastes ins Bestimmungsland versendet werden.
Was passiert mit dem Wildfleisch nach der Safari?
Das erlegte Wild wird fachgerecht aufgebrochen. Während die Trophäe roh-präpariert und für die Übergabe an die örtliche Präparation vorbereitet wird, hängt der Outfitter den Wildkörper zum Abhängen und Reifen in die gekühlte Wildkammer. Nach entsprechender Reifezeit wird das Wildfleisch vollständige weiterverarbeitet. Es wird zur Verköstigung der Jagdgäste verwendet, die Mitarbeiter des Camps erhalten nahezu täglich ihren Anteil an Wildfleisch und überschüssige Mengen werden an Metzgereien zur Deckung der Kosten des Farmbetriebs veräußert.
In Ländern wie Uganda, Botswana oder Zimbabwe bei denen der Staat Inhaber des Jagdgebiets und des Jagdrechts ist, komm das Fleisch des erlegten Wildes der in der Nähe wohnenden Bevölkerung zu Gute. So kann zum Beispiel von der Jagd eines Elefanten in Botswana ein ganzes Dorf mehrere Wochen seinen Fleischbedarf decken.
Kann ich meine eigene Waffe mitbringen zur Safari in Südafrika?
Grundsätzlich ja, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:
- Waffe und Kaliber müssen der geplanten Safari angemessen = geeignet sein und den Vorgaben des Afrikanischen Waffenrechts für die Jagdregion entsprechen. Informationen dazu erhalten Sie bei Ihrem Outfitter.
- Schriftliche Einladung des Outfitters für die Safari liegt vor, in der das Kaliber und der Waffenhersteller genannt sind von der Waffe, die eingeführt werden soll
- Formular SAPS 520 muss ausgefüllt und mitgeführt werden während des Waffentransports
- Zollerklärung zur Ausfuhr, ausgestellt vom Zoll am Flughafen in Deutschland vor der Abreise nach Africa
- Transportbestimmungen für Waffen und Munition beachten. Die aktuell gültigen Vorgaben können Sie jederzeit bei der Fluggesellschaft in Erfahrung bringen, mit der Sie nach Afrika fliegen.
- Europäischen Waffenschein und Jagdschein mitnehmen (danach wird nicht immer gefragt, aber besser wenn man gewappnet ist)
Die Erfahrung hat allerdings gezeigt, dass die Einfuhr mitunter von den Behörden erschwert wird, indem nach nicht zwingend erforderlichen Unterlagen gefragt und dadurch nicht selten eine Zuwendung erzwungen wird. Unser Rat: Nutzen Sie stattdessen Waffen und Munition Ihres Outfitters. Die meisten Outfitter verfügen über sehr hochwertiges Equipment und verleihen diese für geringes Entgelt.
Welche Kaliber sind für die Jagd in Afrika geeignet?
Bei der Jagd in Afrika werden oft die 7mm Kaliber als “Universalkaliber” für nicht wehrhaftes Wild bezeichnet. Zwar wären kleinere Kaliber (6 mm Kaliber) für leichtes Wild oft ausreichend, dennoch sollte das Kaliber .270 oder 7 x 57 mit qualitativ hochwertigen Geschossen und sicherer Schussplatzierung als Mindestkaliber für leichtes bis mittelschweres Wild gewählt werden.
In diese Gruppe fällt auch das Kaliber 7 mm Rem. Mag., das mit seiner gestreckten Flugbahn und geringer Windempfindlichkeit für Weitschüsse in der offenen Savanne bestens geeignet ist.
Das Kaliber .30-06 ist sicherlich eines der populärsten Kaliber in Afrika und wird von einheimischen Jägern erfolgreich für leichtes bis mittelschweres Wild bis hin zu Eland eingesetzt. Selbst die “Big 5” wurden damit erfolgreich bejagt – was heute nicht mehr zulässig ist.
Das Kaliber .308 Win entspricht der 7,62 x 51 NATO-Patrone und ist vergleichbar mit den Leistungen der .30-06. Ausgezeichnete “Universalkaliber” sind daneben auch die .300 Win Mag oder die 300 H&H – insbesondere bei weiteren Schüssen.
Die europäischen Kaliber 9,3 x 62 und 9,3 x 64 sind eine gute Wahl für dünnhäutiges, schweres Wild, das auf kurze bis mittlere Entfernungen beschossen wird und ist besonders gut für die Jagd im Wald und Dickbusch geeignet.
Das Mindestkaliber für Dickhäuter ist die .375 H&H Magnum, wobei es bei der wehrhaften Großwildjagd sicherlich zu Situationen kommen kann, wo dieses Kaliber schnell überfordert ist. Sie ist eine ausgezeichnete Patrone auf afrikanische Großantilopen wie Kudu, Gemsbock, Kuhantiolope, Gnu, Zebra oder Eland. In der metrischen Nomenklatur würde die Patrone 9,5 x 72 heißen und ist für die starken und langen Magnumsysteme gedacht. Sie bringt mit Geschossen von 270 Grains in Teilmantel und 300 Grains in Teil- und Vollmantelversionen sehr gute Ergebnisse.
Kaliber der Gruppe .40 wie z.B. die .404 Jeffrey oder die 416 Rigby sind die legendären Allroundkaliber Afrikas vergangener Zeiten und immer eine zuverlässige Wahl für eine erfolgreiche Großwildjagd. Die “echten Großwildkaliber” oder “starken Magnums” fangen bei einem Mindestkaliber von .45 Zoll (11,43mm) an und gehen ursprünglich auf die englischen Nitro Express (N.E.) Patronen zurück. Die gebräuchlichsten Kaliber aus dieser Kategorie sind: .450 Rigby – .475 N.E. – .500 N.E. – .500 Jeffery – 577.N.E – .600 N.E. und .700 N.E mit einem Geschossgewicht von 64.80 Gramm und einem Durchmesser von 17.78 Millimeter.
Ist in Afrika die Jagd mit dem Bogen erlaubt?
Die Bogenjagd ist in Afrika grundsätzlich erlaubt. Insbesondere in Südafrika bieten viele Outfitter die Möglichkeit zur Jagd mit Pfeil und Bogen an.
Ist die Jagd auf Elefanten in Afrika legal?
Aktuell ist die Jagd auf Elefanten in einigen Ländern Afrikas erlaubt. Dies gilt z.B. für Namibia, Botswana, Zimbabwe oder Tansania. In Mozambique, Südafrika oder auch Uganda ist die Jagd auf Elefanten verboten, es sei denn es liegt eine Ausnahme-Genehmigung vor (Problem-Tiere).
Ist die Jagd auf Nashorn in Afrika erlaubt?
Es gibt nur wenige Lizenzen zur Jagd auf Breitmaul-Nashorn und noch weniger auf Spitzmaul-Nashorn in Afrika. Erwirbt man eine solche Lizenz, ist die Jagd erlaubt und die Trophäe darf unter strengen Auflagen ausgeführt, das Horn jedoch nicht veräußert werden.
Welche Impfungen benötigt man für eine Safari in Südafrika?
Da unsere Safaris in malaria-freien Jagdgebieten stattfinden, ist keine Malaria-Profilaxe erforderlich. Wir empfehlen jedoch eine Impfung gegen Hepatitis und Ihre letzte Tetanus-Impfung sollte nicht älter als 9 Jahre sein.
Wie erhalte ich im Notfall Medizinische Hilfe?
In unserer Lodge NGIRI ist alles für eine medizinische Erst-Versorgung im Notfall vorhanden. Unser Personal wird regelmäßig in Erste Hilfe Maßnahmen geschult und unterwiesen. Daneben verfügen wir über eine eigene registrierte Landebahn. Im Notfall landet innerhalb von 10 min ein Helikopter, der uns umgehend zur Notaufnahme der Kliniken in Grahamstown (10 min Flugzeit) oder Port Elizabeth (15 min Flugzeit) bringt.
Welche Versicherungen sollte ich für eine Safari in Afrika haben?
Wir empfehlen vor der Reise den Abschluss einer Reisekrankenversicherung, damit Ihnen die Kosten für eine eventuelle Medizinische Behandlung erstattet werden. Daneben prüfen Sie bitte, ob Ihre Jagdhaftpflichtversicherung auch Jagdreisen ins Ausland abdeckt. Die meisten Jagdhaftpflichtversicherungen schließen dies ein oder bieten eine zeitweilige Erweiterung an.
Muss man vor der Einreise nach Afrika ein Visum beantragen?
Für Reisende aus europäischen Ländern und den USA ist keine Beantragung eines Visums im Vorhinein erforderlich, wenn der Aufenthalt nicht länger als 3 Monate andauert (die maximale Aufenthaltsdauer eines Touristen-Visums beträgt 3 Monate).
Sie erhalten automatisch bei der Einreise einen Visum-Stempel. Führen Sie am Besten Ihr Return-Ticket mit und kontrollieren Sie, ob das Auslaufdatum Ihres Visums zum Rückreisedatum Ihres Flugs passt, da es sonst bei der Ausreise Probleme geben kann.